Warum nicht mal auch den Apfel im Advent in den Mittelpunkt rücken. Mit ihm kann man eine Menge anstellen:
Aber zu Beginn erst mal den Apfel angreifen, fühlen, rollen, riechen, in seine Bestandteile zerlegen. Stängel, Apfelschale, Fruchtfleisch, Kerngehäuse, Kerne bewusst betrachten. Und natürlich schmecken!
Einen Apfel kann man auf verschiedene Arten aufschneiden, jedesmal hat er ein anderes Bild! Schneidet man ihn nämlich nicht wie gewohnt auf, sondern in der Mitte diagonal auseinander, so sieht man in der Mitte einen Stern, das Kerngehäuse. Und die Kerne in ihren Stübchen.
Äpfel kann man in Spalten essen, oder aber vom ganzen Apfel abbeißen. Das ist besonders gesund, denn es reinigt auch die Zähne! Das Spurenelement Fluor stärkt nämlich den Zahnaufbau, härtet den Zahnschmelz und beugt sogar gegen Karies vor. Wenn wir einen Apfel kauen, wirkt das Reiben des Fruchtfleisches an den Zähnen wie eine natürliche Zahnbürste. Und die im Apfel enthaltene Säure kann einen Großteil der Bakterien im Mund abtöten, die sonst den Zahnschmelz angreifen würden.
Man kann ihn zu Saft pressen, Kompott kochen, zu Mus verarbeiten. Babys aber auch große Kinder essen ihn auch gerne gerieben. Man kann Apfelringe schneiden und trocknen, ein hübscher Raumschmuck, der auch duftet und später gut schmeckt.Apfelstrudel backen oder einen guten Kuchen, Bratäpfel gefüllt mit Nüssen und Honig, und viele andere kulinarische Genüsse lassen sich aus Äpfel zubereiten.
Aber zu Beginn erst mal den Apfel angreifen, fühlen, rollen, riechen, in seine Bestandteile zerlegen. Stängel, Apfelschale, Fruchtfleisch, Kerngehäuse, Kerne bewusst betrachten. Und natürlich schmecken!
Einen Apfel kann man auf verschiedene Arten aufschneiden, jedesmal hat er ein anderes Bild! Schneidet man ihn nämlich nicht wie gewohnt auf, sondern in der Mitte diagonal auseinander, so sieht man in der Mitte einen Stern, das Kerngehäuse. Und die Kerne in ihren Stübchen.
Äpfel kann man in Spalten essen, oder aber vom ganzen Apfel abbeißen. Das ist besonders gesund, denn es reinigt auch die Zähne! Das Spurenelement Fluor stärkt nämlich den Zahnaufbau, härtet den Zahnschmelz und beugt sogar gegen Karies vor. Wenn wir einen Apfel kauen, wirkt das Reiben des Fruchtfleisches an den Zähnen wie eine natürliche Zahnbürste. Und die im Apfel enthaltene Säure kann einen Großteil der Bakterien im Mund abtöten, die sonst den Zahnschmelz angreifen würden.
Man kann ihn zu Saft pressen, Kompott kochen, zu Mus verarbeiten. Babys aber auch große Kinder essen ihn auch gerne gerieben. Man kann Apfelringe schneiden und trocknen, ein hübscher Raumschmuck, der auch duftet und später gut schmeckt.Apfelstrudel backen oder einen guten Kuchen, Bratäpfel gefüllt mit Nüssen und Honig, und viele andere kulinarische Genüsse lassen sich aus Äpfel zubereiten.
Rätsel
Erst weiß wie Schnee,
dann grün wie Klee,
dann rot wie Blut,
schmeckt allen Kindern gut.
Eine Kugel dick und prall,
rund, braun, kleiner als ein Ball
runzelt, schrumpelt, wird ganz klein,
schmeckt im süßen Kuchen fein.
Er hat rote Backen, ist saftig und fein.
Und wenn ich ihn habe, dann beiß ich hinein!
Ratet Kinder, was ich bin,
dann grün wie Klee,
dann rot wie Blut,
schmeckt allen Kindern gut.
Eine Kugel dick und prall,
rund, braun, kleiner als ein Ball
runzelt, schrumpelt, wird ganz klein,
schmeckt im süßen Kuchen fein.
Er hat rote Backen, ist saftig und fein.
Und wenn ich ihn habe, dann beiß ich hinein!
Ratet Kinder, was ich bin,
hänge hoch im Baume drin.
Habe rote Wangen, ein Stänglein auch
und einen dicken runden Bauch.
und einen dicken runden Bauch.
Ein Häuschen mit fünf Kämmerlein,
drinnen wohnen braune Kerne.
Und beißt du in das Haus hinein,
schmeckt's gut und du hast es gerne.
Ein Häuschen mit fünf Stübchen,
drin wohnen 5 Bübchen.
Nicht Tür noch Tor führen ein und aus.
Wie heißt nun dieses runde (kleine) Haus?
Im Häuschen mit 5 Stübchen,
1, 2, 3, 4, 5,
da sitzen braune Bübchen,
ohne Schuh und Strümpf.
Nicht Tür noch Tor führt ein noch aus,
wer sie besucht, der ißt das Haus!
drinnen wohnen braune Kerne.
Und beißt du in das Haus hinein,
schmeckt's gut und du hast es gerne.
Ein Häuschen mit fünf Stübchen,
drin wohnen 5 Bübchen.
Nicht Tür noch Tor führen ein und aus.
Wie heißt nun dieses runde (kleine) Haus?
Im Häuschen mit 5 Stübchen,
1, 2, 3, 4, 5,
da sitzen braune Bübchen,
ohne Schuh und Strümpf.
Nicht Tür noch Tor führt ein noch aus,
wer sie besucht, der ißt das Haus!
Der
Bratapfel
Kinder, kommt und
ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft
schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und
prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel
(Volksgut aus Bayern)
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel
(Volksgut aus Bayern)
Bratäpfel Rezept
4 Äpfel
30 g Butter
2 EL Rosinen
2 EL Mandelblätter
4 EL Zucker
1/2 TL Zimt
1 EL Preiselbeermarmelade
Zuerst das Kerngehäuse aus den Äpfeln
stechen.
Die Äpfel in eine gefettete Backform
setzen.
Eine Fülle aus Rosinen, Mandeln,
Zucker und Zimt bereiten und die
Äpfel damit füllen.
Einen halben Teelöffel Marmelade und
Butterflöckchen auf jeden Apfel setzen und im vorgeheizten Rohr bei
190 °C 25 bis 30 Minuten braten.
Die Äpfelkann man aber auch mit Schokostückchen füllen
und darauf einen Teelöffel aus Honig und geriebenen Mandeln
(verrührt) setzen. Dazu schmeckt ein Klecks Schlagobers (Sahne)!
Auch getrocknete
Apfelscheiben schmecken Köstlich, nicht nur im Advent.
Dürfen sie die Kinder aber selbst herstellen, schmecken sie
natürlich gleich noch viel besser. Dazu Äpfel, Birnen oder anderes
Obst in dünne Scheiben schneiden und im Backrohr bei 100°C langsam
trocknen.Und daraus kann man auch einen netten Tannenbaum bastlen:
Apfel -
Weihnachtspyramide
Aus den Äpfeln schneidet
man das Stielende heraus, und zwar so tief, dass man später die
Kerzen dort einsetzen kann. Mit drei Hölzer legt man sich ein
Dreieck, an die Enden wird jeweils ein Apfel gesteckt. Nun spießt
man die restlichen drei Hölzer in jeweils einen Apfel, so dass eine
Pyramide entsteht. Dann den vierten Apfel obendrauf.
Jetzt können die Kerzen
in die Äpfel gesetzt werden, und alles wird mit Tannengrün
geschmückt.
Sehr hübsch ist auch ein
Apfellicht
mit Naturmaterialien verziert:
Den Apfel beim Stängel mit einem
spitzen Messer etwas aushöhlen, die Kerze in die Mitte stecken, mit
der Heißklebepistole oder etwas flüssigem Wachs das Loch ausfüllen.
Darin die Beeren und andere Dinge arrangieren.
Der
Apfelnikolaus
Ein Nikolaus aus einem Apfel und einer
Nuss, sieht einfach sehr lustig aus!
Hej sandra,
AntwortenLöschenDas ist aber ein schöner und informativer post :-) einiges hab ich aus meiner kindheit wiederentdeckt,die nikoläuse, apfelringe, das gedicht mit dem bratapfel....gut geschrieben! Ganz lg aus dänemark und einen schönen nikolaus sendet dir ulrike :-)
Der Tannenbaum aus getrockneten Apfelscheiben ist so eine liebe Idee! Steht er noch, oder wurde er schon weggefuttert :-)?
AntwortenLöschenAlles Liebe Babsy
Servus!
LöschenDer wurde aufgefuttert. :-)
Marc hat ihn vor Jahren am Hardegger Adventmarkt gemacht.
LG Sandra
liebe Sandar
AntwortenLöschenja wieder ganz tolle Ideen
ja so ein Bratapfel ist was leckeres
liebe GRüße SilviA