Diese Legearbeit nach Kett soll die Legende vom Nikolaus veranschaulichen. Ich habe sie vor langer Zeit im Internet gefunden. Und ich erzähle sie so:
Ich erzähle euch heute von einem Ereignis, das sich vor langer Zeit in einer Stadt weit weg von hier, ereignet hat.
Vor vielen, vielen Jahren gab es in der heutigen Türkei eine Stadt namens Myra. Sie war eine sehr schöne und prächtige Stadt in der viele Menschen lebten. Diese hatten viel Geld und prächtige Häuser, eines schöner als das andere.
Ihr bekommt nun alle eine Serviette von mir, mit dem ihr euch auch ein Haus baut. Dazu faltet ihr es genauso wie ich euch das vormache.
Nun lebte in dieser Stadt
auch ein Bischof, ein guter und frommer Mann, nämlich Bischof Nikolaus.
Auch er hatte ein sehr prächtiges und schönes, helles Haus genau in der Stadtmitte von Myra.
Gelbes Chiffontuch falten und in die Mitte legen.
Auch er hatte ein sehr prächtiges und schönes, helles Haus genau in der Stadtmitte von Myra.
Gelbes Chiffontuch falten und in die Mitte legen.
Und wie sah dieser Bischof NIkolaus aus? Weiss das jemand von Euch? Was hatte er an? Was hielt er in der Hand?
Nun eine Bischofsmütze herumreichen und anschließend in das gelbe Haus legen.
Bischof Nikolaus kümmerte sich um all seine Mitbürger, und als er eines Tages durch die Stadt schritt, entdeckte er ein sehr ärmliches kleines Haus.
Braunes Tuch zum Haus falten.In diesem braunen Haus lebte ein armer, kranker Mann namens Amalfi. Er konnte kein Geld verdienen und so hatten er und seine drei Töchter nichts zu Essen und konnten sich nichts zum Anziehen kaufen. Und so musste Amalfi seine Töchter zur Arbeit schicken. Darüber waren Amalfi und seine Töchter sehr traurig und sie weinten deshalb an diesem Abend. Bischof Nikolaus kannte das schlimme Schicksal der Familie und wusste wie arm sie waren.
Und so zog er aus seiner Manteltasche ein kleines Säckchen.
Nun geben wir das Säckchen herum und überlegen uns was in dem Säckchen sein könnte, dass der Nikolaus aus dem Mantel zog.Nikolaus legte das Säckchen auf die Fensterbank des Hauses von Amalfi und verschwand schnell wieder in der Dunkelheit.
Nun eine Bischofsmütze herumreichen und anschließend in das gelbe Haus legen.
Bischof Nikolaus kümmerte sich um all seine Mitbürger, und als er eines Tages durch die Stadt schritt, entdeckte er ein sehr ärmliches kleines Haus.
Braunes Tuch zum Haus falten.In diesem braunen Haus lebte ein armer, kranker Mann namens Amalfi. Er konnte kein Geld verdienen und so hatten er und seine drei Töchter nichts zu Essen und konnten sich nichts zum Anziehen kaufen. Und so musste Amalfi seine Töchter zur Arbeit schicken. Darüber waren Amalfi und seine Töchter sehr traurig und sie weinten deshalb an diesem Abend. Bischof Nikolaus kannte das schlimme Schicksal der Familie und wusste wie arm sie waren.
Und so zog er aus seiner Manteltasche ein kleines Säckchen.
Nun geben wir das Säckchen herum und überlegen uns was in dem Säckchen sein könnte, dass der Nikolaus aus dem Mantel zog.Nikolaus legte das Säckchen auf die Fensterbank des Hauses von Amalfi und verschwand schnell wieder in der Dunkelheit.
Amalfi hörte etwas vor seiner Haustür und ging nach draußen. Dort entdeckte er
das Säckchen und öffnete es.
Ein Kind darf das Säckchen öffnen und die goldenen Kugeln in das Haus des Amalfi legen.
Der arme Mann besaß nun drei goldene Kugeln. Sie waren sehr viel wert und er und seine Töchter hatten nun bis ans Lebensende Brot und Kleidung kaufen. Sie brauchten nun nicht mehr schwer zu Arbeiten und konnten zu Hause beim Vater bleiben.
Große Kerze anzünden.Die Leute in der Stadt hörten von der Geschichte und dem Glück Amalfis und seiner Töchter. Die Menschen waren glücklich und froh und der Bischof Nikolaus brachte durch sein Geschenk Licht und große Freude in die Stadt.
Alle Menschen waren glücklich und zufrieden und feierten und schmückten auch ihre Häuser.
Und nun bekommt jedes Kind von mir noch ein Licht, das stellt es in sein Haus. Das Licht soll zeigen, dass in der ganzen Stadt Myra Freude und Wärme war.
Heute kommt Nikolaus auch zu uns in den Kindergarten und wird auch uns ein kleines Geschenk bringen, und uns Freude bereiten. Und da es uns auch Freude macht jemand anderen ein Geschenk zu bereiten, habe ich nun auch für euch goldene Kugeln, die ihr einander schenken dürft.
Ein Kind darf das Säckchen öffnen und die goldenen Kugeln in das Haus des Amalfi legen.
Der arme Mann besaß nun drei goldene Kugeln. Sie waren sehr viel wert und er und seine Töchter hatten nun bis ans Lebensende Brot und Kleidung kaufen. Sie brauchten nun nicht mehr schwer zu Arbeiten und konnten zu Hause beim Vater bleiben.
Große Kerze anzünden.Die Leute in der Stadt hörten von der Geschichte und dem Glück Amalfis und seiner Töchter. Die Menschen waren glücklich und froh und der Bischof Nikolaus brachte durch sein Geschenk Licht und große Freude in die Stadt.
Alle Menschen waren glücklich und zufrieden und feierten und schmückten auch ihre Häuser.
Und nun bekommt jedes Kind von mir noch ein Licht, das stellt es in sein Haus. Das Licht soll zeigen, dass in der ganzen Stadt Myra Freude und Wärme war.
Heute kommt Nikolaus auch zu uns in den Kindergarten und wird auch uns ein kleines Geschenk bringen, und uns Freude bereiten. Und da es uns auch Freude macht jemand anderen ein Geschenk zu bereiten, habe ich nun auch für euch goldene Kugeln, die ihr einander schenken dürft.
(Legearbeit nach Kett)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen