Rissel, rassel, rüssel, wo sind meine Schlüssel?

 Ich habe eine neue Übung zur Förderung der Handgeschicklichkeit:

 Die Kinder sollen die Schlösser mit dem passenden Schlüssel öffnen
und so den Löwen befreien! Und dann können sie natürlich mit ihm spielen.
 Das ist gar nicht so einfach. Aber auch das Schließen 
der Schlösser hat so seine Tücken und erfordert viel Geschick.

Bei dieser Arbeit geht es mehr um die Förderung der visuellen Wahrnehmung,
hat aber auch mit Schlüssel zu tun:
Die Schlüssel wurden am Kopierer angeordnet und kopiert -
geht sicher auch mit einem Scanner!
Die Kinder sollen nun die Schlüssel zuordnen.
Die Detektive unter ihnen achten doch tatsächlich auf Kleingkeiten wir Bartlänge, 
Nummernfolgen und Firmennamen.

Schlüssel üben ja schon auf ganz junge Kinder eine starke Faszination aus.
Und natürlich kamen auch diese beiden Übungen bei den Kindern sehr gut an.

Kommentare

  1. Sandra, das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass dieses "Spiel" die Kinder fasziniert. Da wird ihnen wirklich auch gelehrt, dass es auf winzige Kleinigkeiten drauf an kommt und nicht Schlüssel gleich Schlüssel ist !!

    Einen schönen Faschingssonntag wünscht Dir Renate

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    1. Boah wie cool ist das denn?
      Und wie kommt man blos auf so eine Idee.
      Klasse auch für meine Jungs :-)

      lg michi

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  2. Hallo Sandra
    ja ganz viel Spaß haben die Kinder mit den Schlüsseln,
    besonders genial ist dein Löwenkäfig aus den beiden Metallschüsseln.
    Sonntagsgrüße von SilviA

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  3. was für eine tolle idee!
    hätte ich in meiner ergopraxis damals gut gebrauchen können.das ist ein ziemlich hoher anreiz für die kinder, der arme löwe muss schliesslich befreit werden!

    liebe grüsse
    ulrike

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